IDS wird auf Herbst verschoben
"Mit Blick auf die unveränderten Herausforderungen der Corona-Pandemie in Deutschland und die zu erwartende Fortsetzung der umfassenden Einschränkung persönlicher Kontakte durch Bund, Länder und Kommunen zu Beginn des neuen Jahres" werde die ursprünglich für den 10. bis 13. März geplante Messe nun vom 22. bis 25. September 2021 stattfinden, teilten VDDI und Kölnmesse mit.
Die Veranstalter erhoffen sich mehr internationales Publikum
Von der Verlegung der IDS in den September erhoffen sich die Veranstalter, dass dann aufgrund der verbesserten Gesundheitslage und Erleichterungen im Reiseverkehr wieder mehr internationale Partner und Kunden nach Köln kommen werden. Die Messe soll dann mit dem bereits für März geplanten neuen Konzept stattfinden, das hybride, also reale und digitale, Umsetzungselemente vereint.
"Als Konsequenz der aktuellen Faktenlage müssen wir nun von einer Durchführung der IDS im März absehen und die stets erfolgreiche Dentalshow in den Herbst des kommenden Jahres verschieben", erläuterten Mark Stephen Pace, Vorstandsvorsitzender des VDDI, und Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse GmbH, die Entscheidung.
Mehr Planungssicherheit für die Aussteller
Die Aussteller hätten nun sechs Monate mehr Zeit, um ihre Präsenz auf der Weltleitmesse vorzubereiten und Innovationen voranzutreiben. Diese Entscheidung ermögliche es Ausstellern und Besuchern zudem, wieder in einen physischen und persönlichen Austausch zu treten und das Gemeinschaftsprinzip, das die Dental-Branche seit Jahrzehnten ausmache, erneut live zu erleben. "Die Aussicht auf einen kraftvollen und wirtschaftlich attraktiven Re-Start nach der Corona-Pandemie ist somit gegeben."
Über die IDS
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