CGM zeigt auch 2024 Innovationskraft

Zahnarztpraxen können mit dem elektronischen Beantragungs- und Genehmigungsverfahren (EBZ) bereits jetzt flächendeckend mittels des sicheren Mail-Verfahrens „KIM“ über die Telematikinfrastruktur (TI) Anträge in unterschiedlichsten Leistungsbereichen stellen. Auf diesem sicheren und erprobten Verfahren soll jetzt mit dem „Elektronischen Datenaustausch zwischen Dentallabor und Zahnarztpraxis (eLABZ)“ auch beim digitalen Austausch von Aufträgen und Rechnungen zwischen Zahnarztpraxen und gewerblichen Laboren aufgesetzt werden. Nachdem der Gesetzgeber die rechtliche Grundlage dafür geschaffen hat, steht nun zeitnah die Definition von Inhalten und Umfang der elektronisch auszutauschenden Daten sowie zu deren Übermittlung an.

„Die Beteiligten freuen sich über die Herausforderungen bei der Entwicklung der neuen Anwendung und begrüßen die Integration der gewerblichen Dentallabore in die TI durch eLABZ als einen weiteren Meilenstein in Richtung Digitalisierung“, sagt Sabine Zude, Geschäftsführerin der CGM Dentalsysteme.

Auch die bewährte Praxissoftware CGM Z1.PRO wurde rund um das Thema TI aktualisiert.  So kann der elektronische Medikationsplan (eMP) künftig auch ohne die Anbindung an eine zertifizierte Arzneimitteldatenbank von der Zahnärztin oder dem Zahnarzt erstellt und auf die elektronische Gesundheitskarte (eGK) gespeichert werden. Neben dem elektronischen eMP, der auf die eGK gespeichert wird, kann auch der bundeseinheitliche Medikationsplan gedruckt werden. 

Mit dem CGM KIM Clientmodul 1.5 wird die nächste Entwicklungsstufe des Kommunikationsdienstes zur Verfügung gestellt. Zum einen ermöglicht es jetzt den Versand größerer Nachrichten (bis 500 MB), zum anderen ist das Administrationsmodul durch eine neue Benutzeroberfläche leichter bedienbar. Änderungen bei Speicherung und Verschlüsselung erhöhen die Sicherheit des Tools.

Auch TIaaS (TI as a Service) zahlt auf die Sicherheit von CGM Z1.PRO-Nutzerinnen und -Nutzern ein, denn der Konnektor steht zukünftig im CGM-Rechenzentrum (Frankfurt) und nicht mehr lokal in der Praxis – über die CGM VPN-Box wird Verbindung aufgenommen. Somit liegen die zentrale Pflege, Wartung und Support des TI-Zugangs im hochsicheren CGM-Rechenzentrum. 

Und weil die Sicherheit der Praxis-IT höchste Priorität für CGM hat, bietet das Unternehmen mit seinem CGM Protect-Konzept vom Virenschutz bis hin zur proaktiven Risikoerkennung mit Machine Learning und individuellen Sicherheitseinstellungen alles, um wertvollen Patientendaten zu sichern und die Praxis zu schützen.

Neben Neuerungen im Bereich der TI haben auch andere Änderungen wie Entscheidungen des Gesetzgebers, neue Interpretationen zu Leitlinien und technische Entwicklungen Einfluss auf die Lösungen der CGM Dentalsysteme. Diese hat sich auf die Fahnen geschrieben, immer einen Schritt voraus zu sein.

Nach jüngsten Informationen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) können zukünftig im Rahmen der PAR-Behandlungsstrecke nicht stattgefundene UPT-Phasen nachgeholt werden. Bislang war dies nicht möglich und sie wurden übersprungen. Voraussetzung für das Nachholen ist, dass sich die Phase noch im Zweijahreszeitraum der UPT-Behandlungsstrecke befindet. Mit umfassenden Anpassungen in ihrem CGM Z1 PAR-Abrechnungs-Modul bildet die CGM Dentalsysteme diese Änderung ab.

Die HVM-Statistik wurde um die Ermittlung und Auswertung der UK Protrusionsschiene sowie der PAR-Fälle und Leistungen gemäß der neuen PAR-Richtlinie erweitert. Hierbei wurden die individuellen Vorgaben der KZV-Gebiete weitgehend berücksichtigt.

CGM Z1.PRO liefert künftig mit jedem Update Hinweise auf neue Videos auf YouTube aus – die Praxis erhält in CGM Z1.PRO einen Dialog mit allen neuen Videos. Das Video kann direkt von hier aus gestartet und angesehen werden. Ist es gerade unpassend, kann der Aufruf zu einem günstigeren Zeitpunkt jederzeit über die Weltkugel in der Statuszeile erfolgen. CGM Z1.PRO unterstützt Praxen hier bei neuen Themen und Anwendungen, zum Beispiel dem Vorgehen zum Laden des Bonushefts in die ePA. Das spart Lesezeit und durch die Visualisierung können die Inhalte besser vermittelt und verstanden werden.

Darüber hinaus hat die CGM Dentalsysteme mit dem CGM SMART UPDATE ein neues Onlineupdateverfahren für CGM Z1.PRO entwickelt, das die älteren Verfahren ablöst. Hierdurch entstehen keine zusätzlichen Kosten und es spart eine Menge Zeit, da der Download ganz einfach im Hintergrund erfolgt. Ein zusätzliches Plus für die Umwelt: Das Brennen von DVDs und die Versandmaterialien entfallen.

Mit der Einführung der cloudbasierten Praxissoftware CGM XDENT Ende 2023 stellte die CGM Dentalsysteme eine neue Lösung für die dentale Praxisbereit. Diese kann insbesondere für kleine Praxen oder für Praxisneugründer interessant sein, die bewusst auf einen großen Server verzichten und zunächst auf die Vorteile einer innovativen, intuitiv bedienbaren Cloudlösung setzen möchten, die ohne hohe Hardware-Investitionskosten direkt zur Verfügung steht. Einfach, flexibel von überall und jederzeit zugänglich sowie besonders sicher dank speziell entwickelten und patentierten Datenverschlüsselungsverfahrens – so präsentiert sich die Innovation aus dem Hause der CGM Dentalsysteme.

Die Software wird in deutschen Rechenzentren gehostet und durch automatische Backups regelmäßig gesichert. Programmupdates werden direkt auf den Servern installiert, wodurch neue Funktionen und gesetzliche Änderungen der Praxis direkt zur Verfügung stehen. Die direkte Anbindung an die digitale Kommunikationsplattform CLICKDOC ermöglicht Patientinnen und Patienten eine Online-Terminvereinbarung mit automatischer Terminerinnerung und vereinfacht die Organisation für die Praxis. Die CLICKDOC VIDEOSPRECHSTUNDE ermöglicht digitale Sprechstunden als komfortable Alternative zum Praxisbesuch.

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens schreitet weiter voran. Eine große Anzahl von Praxen in Deutschland vertrauen hier dem Innovationsführer. Überzeugen Sie sich noch heute und besuchen Sie cgm-dentalsysteme.de.