Dentaurum: 20 Jahre discovery – eine Erfolgsgeschichte

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Industrie
Mit der Einführung der klassischen discovery Brackets im Jahr 1996 legte Dentaurum den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte. Gleichzeitig schuf man neue Standards zur Form und Funktion von Brackets. Viele positive Bracket-Eigenschaften, wie z.B. die von Dentaurum patentierte laserstrukturierte Basis, die abgerundeten Flügel oder der perfekte Sitz auf dem Zahn sind seither eng mit dem Namen discovery verbunden.

Im Laufe der Zeit wurde die Familie der discovery-Brackets stetig erweitert. Alle Brackets folgen dabei den gleichen Geometrien und werden bereits seit 1996 im Metal Injection Molding (MIM) Verfahren hergestellt. Damit gelang Dentaurum eine wichtige Innovation, denn discovery war eines der ersten echten Ein-Stück-Brackets auf dem Markt. Noch dazu höchst biokompatibel, da auf möglicherweise gesundheitsschädliche Lote und Farben komplett verzichtet wurde.

Überzeugende Produkteigenschaften

Was zudem alle discovery Brackets auszeichnet, ist die patentierte laserstrukturierte Bracketbasis. Die Haftkräfte der Laserstruktur überzeugen und nach Abschluss der Behandlung ist das Bracket einfach wieder vom Zahn zu entfernen. Mit seiner 3D CAD-angepassten Geometrie schmiegt sich die Bracketbasis optimal an die Konturen des Zahnes an. Anwendern fällt es leicht, das Bracket auszurichten, da es sich seine optimale Position nahezu selbst sucht. Durch das abgerundete Flügeldesign ist discovery für den Patienten sehr angenehm zu tragen. Die Flügel bieten durch die großen Unterschnitte außerdem viel Platz für den Einsatz zahlreicher Ligaturenvarianten wie z. B. Mehrfachligaturen oder Kombinationen mit Achterligaturen. Im Laufe der Jahre wurde das beliebte Bracketdesign immer wieder weiterentwickelt und modernisiert.

Die discovery Bracket-Familie

2008 wurde das selbstligierende discovery sl eingeführt, welches seit 2011 in einer weiteren Version – als discovery sl 2.0 – zur Verfügung steht. Herzstück von discovery sl und discovery sl 2.0 ist ein einzigartiger Verschlussmechanismus, der mit einem speziellen Instrument einfach zu öffnen und zu schließen ist.

Die Nachfrage nach einem möglichst kleinen Bracket unter Beibehaltung aller Eigenschaften eines Standardbrackets erfüllt seit 2012 discovery smart. Der Tragekomfort für den Patienten wird durch die signifikante Größenreduktion von etwa 20 Prozent gegenüber dem discovery Bracket deutlich erhöht, ohne dabei die Kontrolle über Torque und Angulation negativ zu beeinträchtigen. Ein weiteres Highlight ist der mesial-distal gekrümmte Slotverlauf, der sich am Idealbogen der Zahnreihe orientiert. Dadurch werden die Gleitmechanismen des Bogens positiv beeinflusst.

2013 folgte die Einführung von discovery pearl – einem klassischen Vollkeramikbracket, das ohne störende Metalleinsätze im Slot auskommt. Auf den Zahn geklebt, passt es sich dank seiner Farbe und seiner hohen Transluzenz der natürlichen Zahnumgebung vollkommen an.

Den jüngsten Zuwachs der discovery Familie stellt seit 2015 das Lingualbracketsystem discovery delight dar. Es beschränkt sich auf wenige Komponenten und überzeugt mit einem einfachen Handling – sei es in einer 2D- oder in einer 3D-Behandlung.

2016 wird die Marke discovery 20 Jahre – ein Grund zum Feiern!

Rund um das Jubiläum von discovery sind verschiedene Aktionen und Special-Angebote geplant. Die Dentaurum Medizinprodukteberater halten das ganze Jahr über verschiedene Überraschungen parat. Auch das Vorbeischauen aufhttp://www.dentaurum.de/deu/special-discovery-family-25494.aspx _blank external-link-new-windowlohnt sich.

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