DG PARO und CP GABA vergeben Forschungsförderung

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Prophylaxe
Die DG PARO-Frühjahrstagung wurde von CP GABA mit einem Workshop zu den Themen „genetische Risikofaktoren“ und „aggressive Parodontitis“ unterstützt. Zudem erhielten zwei Projekte die DG PARO/CP GABA-Forschungsförderung in Höhe von je 10.000 Euro.

Weitere herausragende wissenschaftliche Arbeiten aus der klinischen und der Grundlagenforschung im Fachbereich Parodontologie wurden mit dem meridol Preis ausgezeichnet.

DG PARO/CP GABA-Forschungsförderpreise 2015 verliehen

Im Rahmen des CP GABA Workshops überreichte Prof. Dr. Peter Eickholz, Präsident der DG PARO, zusammen mit Dr. Anna Maria Schmidt, CP GABA, Förderpreise für außergewöhnliche Forschungsvorhaben 2015. Ebenso wurden die DG PARO meridol Preise 2015, in zwei Kategorien für Grundlagenforschung sowie für Klinische Forschung verliehen.

DG PARO/CP GABA-Forschungsförderung 2015

Mit jeweils 10.000 Euro Forschungsförderung wurden zwei Teams ausgezeichnet:

  • Prof. Dr. Thomas Kocher und Dr. Manuela Gesell Salazar, Universität Greifswald, für das Projekt “Beyond Proteomics - Gaining Insight into the Functional Activity of the Oral Microbiome in Periodontal Disease”

  • PD Dr. Arne Schäfer von der Charité in Berlin für das Projekt mit der Fragestellung "In welchem Umfang beruht die parodontale Entzündung auf Unterschieden genspezifischer Methylierungsmuster?“

DG PARO meridol Preis 2015 - Kategorie Klinische Studien

Mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde die Gruppe: Y. Jockel-Schneider, I. Harks, I. Haubitz, S. Fickl, M. Eigenthaler, U. Schlagenhauf, J. Baulmann für die Publikation: Arterial Stiffness and Pulse Wave Reflection Are Increased in Patients Suffering from Severe Periodontitis. Den zweiten Preis erhielten PM Jervoe-Storm, S. Jepsen, P. Jöhren, R. Mericske-Stern, N. Enkling für die Arbeit “ Internal Bacterial Colonization of Implants: Association with Peri-implant Bone Loss.“

DG PARO meridol Preis 2015 - Kategorie Grundlagenforschung

Hier ging der erste Preis an: A. Schäfer, G. Bochonek, A. Jochens, D. Ellinghaus, H. Dommisch, E. Güzekdenur-Akcakant, C. Graetz, I. Harks, Y. Jockel-Schneider, K. Weinspach, J. Meyle, P. Eickholz, G. Linden, N. Cine, et al. Ihre Arbeit beschäftigt sich mit „Genetic Evidence for Plasminogen as a Shared Genetic Risk Factor of Coronary Heart Disease and Periodontitis”. Der zweite Preis für Grundlagenforschung ging an die Arbeitsgruppe M. Kebschull, R. T. Demmer, B. Grün, P. Guarnieri, P. Pavlidis, P. N. Papapanou. Sie beschäftigt sich mit “Gingival Tissue Transcriptomes Identify Distinct Periodontitis Phenotypes.“

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