Meisinger: Bone Management mit neuen "Basic"-Kits
Die sieben Basic-Kits der Implantologie-Sets „Crestal-Lift-Control“, „Benex Control“, „Split-Control“, „Crest Control“, „Transfer Control“, „Transfer Ring Control“ und „Crestal-Lift-Control“ von Hager & Meisinger bieten für jede Ausgangssituation die passende Lösung. So eignet sich zum Beispiel das „Crestal-Lift-Control Basic“ zur kontrollierten und geschlossenen Sinusbodenelevation. Crestal-Bohrer und Stopphülsen in jeweils vier unterschiedlichen Längen ermöglichen eine definierte Bohrung und verhindern das Perforieren der Membran oder das Durchbohren in den Sinus. Die besonders atraumatische Konstruktion des Crestal-Bohrers mit vier Schneiden und einem nach innen gewölbten Kopf erlaubt die präzise Ausformung eines konischen Knochendeckels.
Hinter „Crestal Lift Control Basic“ und den weiteren neuen Systemen steckt eine konkrete Nachfrage aus dem Markt, wie Sebastian Voss, geschäftsführender Gesellschafter Meisingers erläutert: „Mit den Basic-Kits bieten wir trotz reduziertem Instrumentarium hochwertige Systemlösungen für alle implantologischen Ausgangssituationen an. Insbesondere in Gesprächen mit Studenten und Berufsanfängern sowie Handelspartnern aus Entwicklungsländern kam immer wieder die Nachfrage nach preiswerten Einstiegssystemen auf – genau dieser werden wir mit den unseren neuen Systemen gerecht.“
"Basic" Kits: Ergänzung zum bestehenden Portfolio
Weiterhin erhältlich sind auch die Ausführungen der implantologischen Systeme mit erweitertem Instrumentarium aus den Bereichen Wurzelextraktion, Knochenspreizung, Knochentransfer und Osteosynthese sowie Sinuslift. Sie machen die Behandlung noch flexibler, so beispielsweise mit sechs statt vier Crestal-Bohrern beim „Crestal Lift Control“.
Die optimale Anwendung der „Basic-“ und erweiterten Systeme wird auch Thema des 4. High Altitude Bone Management Winter Camps vom 05.02. bis 08.02.2014 in Beaver Creek, Colorado, USA. In verschiedenen Hands-On-Workshops (zum Beispiel zur Sinusbodenaugmentation unter der Leitung von Dr. Daniel Cullum) wird das Lösen implantologisch schwieriger Herausforderungen praktisch erlernt.